Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 3

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
04.06.2010 Bern
Wifag
Work

Produktion
WIFAG Maschinenfabrik AG
Wifag bietet nur noch Wartung an. Der Niedergangt der Berner Wifag geht weiter: Das Unternehmen wird in Zukunft keine Druckmaschinen mehr herstellen, sondern sich auf die Wartung bereits gelieferter Anlagen beschränken. Von den heute noch 240 Arbeitsplätzen werden weitere 170 verschwinden. Die Wifag mit ihren einst 650 Beschäftigten hatte bereits im letzten Jahr insgesamt fast 400 Stellen abgebaut. Work. Freitag, 4.6.2010
22.10.2009 Bern
Personen
Wifag
Work
Marie-Josée Kuhn
Volltext
WIFAG Maschinenfabrik AG

Berufsstolz, Firmenkultur und Profit. Alteingesessene Betriebe von Weltklasse halbieren ihre Belegschaften, weil sie nicht mehr rentieren. Wie die Berner Druckmaschinenherstellerin Wifag. Oder sie sind längst von ihren grossen Konkurrenten gefressen worden. Wie die Regensdorfer Musikanlagenproduzentin Studer. Ihre Belegschaft wehrt sich nun gegen eine Auslagerung der Produktion. Oder nochmals anders erzählt: Die einst für ihre Verlässlichkeit und Sicherheit berühmten SBB werden stets pannenanfälliger und unzuverlässig. Dies, weil sie aus Spargründen zu wenig in den Unterhalt des Schienennetzes investiert haben. (...).
Marie-Josée Kuhn.

Work online, 22.10.2009.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Wifag Bern. Work. 2009-10-22.

Ganzer Text

07.05.2009 Bern
Unia Region Bern
Wifag

Entlassungen
WIFAG Maschinenfabrik AG
Kritik am Stellenabbau der Wifag. Die Wirtschaftskrise zwingt die Wifag zu drastischen Massnahmen. Der Berner Druckmaschinehersteller streicht etwas weniger als 10% aller Stellen. Die Gewerkschaft Unia kritisiert diesen Entscheid. Es war keine gute Nachricht, welche die Wifag Maschinefabrik AG gestern bekannt geben musste. Der traditionsreiche Druckmaschinenhersteller mit Sitz in Bern sieht sich gezwungen, 90 von insgesamt 647 Stellen zu streichen. Bis zu 44 Entlasssungen sind die Folge, denn die Frima kann den Abbau nicht aussschliesslich über Frühpensionierungen  und natürliche Abgänge abfedern. Für die betroffenen Mitarbeiter ist ein Sozialplan vorgesehen. (...). Mit Foto. Jon Mettler. BZ 7.5.2009
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